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NACHRICHTENARCHIV
31.08.2009 | Haste Verkehrsunfall: Feuerwehr übt unter Realbedingungen
Zum einem schweren Verkehrsunfall mit mehreren eingeklemmten Personen alarmierte die Feuerwehr Einsatzleistelle in Stadthagen die Feuerwehr Haste. Auf der Kolenfelder Straße, mitten im Wald, war ein Fahrzeug von der Fahrbahn abgekommen und im Graben gelandet. Nachdem die Feuerwehr Haste am Einsatzort ankam war sehr schnell klar, dass es sich um
eine Übung handelte. Im Fahrzeug saß niemand anderes, als Gruppenführer
Stefan Daeves und zwei Mitglieder des Deutschen Roten Kreuzes. Dennoch galt es schnell
und richtig zu handeln. Unter den Augen vom Ortsbrandmeister Klaus-Peter Wegener und dem
stellvertretenden Gemeindebrandmeister Carsten Norden lief die Befreiung der Verletzten
wie im Realfall ab. Zuerst schufen die Feuerwehrleute mit schwerem hydraulischen
Gerät einen Zugang für den Rettungsdienst. Danach begannen sie damit, das Dach
zu entfernen. Aufgrund der Schräglage des Fahrzeuges und des dichten Gestrüpps
im Straßengraben erwies sich dieses als schwierig. Dennoch wurde das Dach zügig
entfernt. Der eingeklemmte Beifahrer konnte danach schnell aus dem Fahrzeug gerettet
werden. Auch der entlaufene Hund, konnte am Ende eingefangen werden.
Wie Daves im Anschluss mitteilte lag das Ziel der Übung hauptsächlich darin, anhand eines realistischen Szenarios zu üben. Wenn der Unfallwagen schräg in einem Graben liegt, sei es schon etwas anderes, als wenn er von allen Seiten frei zugänglich auf dem Hof des Feuerwehrhauses steht. Auch die Zusammenarbeit mit dem Rettungsdienst und die Verkehrssicherung im Feierabendverkehr gehörten mit zu den Zielen. Zusammen mit dem DRK wird man sich nun zusammensetzen und den Verlauf der Übung genau analysieren. Die Ergebnisse fließen dann wiederum in die laufende Ausbildung ein. Text und Fotos: Marco Thiele // 31.08.2009
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Nachdem die Feuerwehr Haste am Einsatzort ankam war sehr schnell klar, dass es sich um
eine Übung handelte. Im Fahrzeug saß niemand anderes, als Gruppenführer
Stefan Daeves und zwei Mitglieder des Deutschen Roten Kreuzes. Dennoch galt es schnell
und richtig zu handeln. Unter den Augen vom Ortsbrandmeister Klaus-Peter Wegener und dem
stellvertretenden Gemeindebrandmeister Carsten Norden lief die Befreiung der Verletzten
wie im Realfall ab. Zuerst schufen die Feuerwehrleute mit schwerem hydraulischen
Gerät einen Zugang für den Rettungsdienst. Danach begannen sie damit, das Dach
zu entfernen. Aufgrund der Schräglage des Fahrzeuges und des dichten Gestrüpps
im Straßengraben erwies sich dieses als schwierig. Dennoch wurde das Dach zügig
entfernt. Der eingeklemmte Beifahrer konnte danach schnell aus dem Fahrzeug gerettet
werden. Auch der entlaufene Hund, konnte am Ende eingefangen werden.











